Open Resource Center lädt Sie herzlich zu einem Vortrag ein
Volker Albus war einer der längsten Professoren in der Geschichte des Fachbereichs PD der HfG und ist ehemaliger Rektor und Vizerektor unserer Hochschule. Kommen Sie zum zweiten Vortrag des öffentlichen Programms Oral Talks des Seminars Opening the Archives, in dem Volker Albus versuchen wird, uns die Geschichte der Gründung und Entwicklung des Fachbereichs Produktdesign und seine faszinierende Geschichte, seine Triumphe, Höhen und Tiefen zu erzählen.
Mittwoch, 21. Juni
11h
Lichtbrücke
Öffnung der Archive
Die vierte Ausgabe der Seminarreihe des Open Resource Center zielt darauf ab, die Archivkultur an der HfG weiterzuentwickeln. Diesmal geht es um praktische Fähigkeiten und Kenntnisse, um den Prozess des Kuratierens einer Ausstellung aus einem Archiv heraus sowie um die Abteilungsgeschichten und Sammlungen der HfG. Das institutionelle Gedächtnis der HfG und die Herausforderungen, ihre Vergangenheit und Gegenwart zu dokumentieren, sind die Hauptaufgabe des Open Resource Center. Ziel des Seminars ist es, interessierten Studierenden Kenntnisse über die Archivierung und über Archive zu vermitteln und durch ein Programm mit Gastrednern, ehemaligen HfG-Professoren und -Mitarbeitern weitere Untersuchungen und Interpretationen der HfG-Geschichte anzuregen. Die Gäste werden Fragmente von Fachbereichsgeschichten vorstellen: Michael Saup über den Fachbereich Medienkunst, Barbara Kuon über den Fachbereich Theorie, Thomas Mayfried über den Fachbereich Kommunikationsdesign, Volker Albus über den Fachbereich Produktdesign und Beatrix von Pilgrim über den Fachbereich Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Dieses Seminar läuft parallel zu dem Prozess der Langzeituntersuchung der Abteilungssammlungen, den das ORC in diesem Sommersemester beginnt. Von den teilnehmenden Studierenden wird erwartet, dass sie ihre Faszination für die Geschichte und Gegenwart des formellen und informellen Lebens unserer Hochschule präsentieren und mit anderen teilen und kreative Wege finden, einen Aspekt der HfG zu dokumentieren.
Open Resource Center cordially invites you to a talk
Volker Albus served as one of the longest professors in the history of HfG PD department, and is a former rektor and vicerektor of our school. Join us for the second talk of the Oral Talks public program of Opening the Archives seminar in which Volker Albus will attempt to tell us a story of the founding and the the development of the Product Design department and its fascinating history, triumphs, ups and downs.
Wednesday, June 21
11h
Lichtbrücke
Opening the Archives
The fourth edition of the Open Resource Center’s seminar series aims at developing the culture of archiving at HfG further. This time it focuses on practical skills and know-how, on the process of curating an exhibition from an archive, as well as the HfG's departmental histories and collections. The institutional memory of HfG and the challenges of documenting both its past and present are the key occupation of Open Resource Center. The goal of this seminar is to equip interested students with knowledge of archiving and on archives, and to provoke further examinations and interpretations of HfG history through a program of guest speakers, former HfG professors and staff. The guests will present fragments of departmental histories: Michael Saup on the Media Art department, Barbara Kuon on the Theory department, Thomas Mayfried on the Communication Design department, Volker Albus on the Product Design department and Beatrix von Pilgrim on the Scenography and Exhibition Design department. This seminar runs in parallel to the process of long-term investigation of departmental collections that ORC commences this Summer semester. Participating students are expected to present and share their fascinations with the history and present of our school's formal and informal life and to come up with creative ways of documenting an aspect of HfG.
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Volker Albus war einer der längsten Professoren in der Geschichte des Fachbereichs PD der HfG und ist ehemaliger Rektor und Vizerektor unserer Hochschule. Kommen Sie zum zweiten Vortrag des öffentlichen Programms Oral Talks des Seminars Opening the Archives, in dem Volker Albus versuchen wird, uns die Geschichte der Gründung und Entwicklung des Fachbereichs Produktdesign und seine faszinierende Geschichte, seine Triumphe, Höhen und Tiefen zu erzählen.
Mittwoch, 21. Juni
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Öffnung der Archive
Die vierte Ausgabe der Seminarreihe des Open Resource Center zielt darauf ab, die Archivkultur an der HfG weiterzuentwickeln. Diesmal geht es um praktische Fähigkeiten und Kenntnisse, um den Prozess des Kuratierens einer Ausstellung aus einem Archiv heraus sowie um die Abteilungsgeschichten und Sammlungen der HfG. Das institutionelle Gedächtnis der HfG und die Herausforderungen, ihre Vergangenheit und Gegenwart zu dokumentieren, sind die Hauptaufgabe des Open Resource Center. Ziel des Seminars ist es, interessierten Studierenden Kenntnisse über die Archivierung und über Archive zu vermitteln und durch ein Programm mit Gastrednern, ehemaligen HfG-Professoren und -Mitarbeitern weitere Untersuchungen und Interpretationen der HfG-Geschichte anzuregen. Die Gäste werden Fragmente von Fachbereichsgeschichten vorstellen: Michael Saup über den Fachbereich Medienkunst, Barbara Kuon über den Fachbereich Theorie, Thomas Mayfried über den Fachbereich Kommunikationsdesign, Volker Albus über den Fachbereich Produktdesign und Beatrix von Pilgrim über den Fachbereich Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Dieses Seminar läuft parallel zu dem Prozess der Langzeituntersuchung der Abteilungssammlungen, den das ORC in diesem Sommersemester beginnt. Von den teilnehmenden Studierenden wird erwartet, dass sie ihre Faszination für die Geschichte und Gegenwart des formellen und informellen Lebens unserer Hochschule präsentieren und mit anderen teilen und kreative Wege finden, einen Aspekt der HfG zu dokumentieren.
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Wednesday, June 21
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Opening the Archives
The fourth edition of the Open Resource Center’s seminar series aims at developing the culture of archiving at HfG further. This time it focuses on practical skills and know-how, on the process of curating an exhibition from an archive, as well as the HfG's departmental histories and collections. The institutional memory of HfG and the challenges of documenting both its past and present are the key occupation of Open Resource Center. The goal of this seminar is to equip interested students with knowledge of archiving and on archives, and to provoke further examinations and interpretations of HfG history through a program of guest speakers, former HfG professors and staff. The guests will present fragments of departmental histories: Michael Saup on the Media Art department, Barbara Kuon on the Theory department, Thomas Mayfried on the Communication Design department, Volker Albus on the Product Design department and Beatrix von Pilgrim on the Scenography and Exhibition Design department. This seminar runs in parallel to the process of long-term investigation of departmental collections that ORC commences this Summer semester. Participating students are expected to present and share their fascinations with the history and present of our school's formal and informal life and to come up with creative ways of documenting an aspect of HfG.
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Volker Albus war einer der längsten Professoren in der Geschichte des Fachbereichs PD der HfG und ist ehemaliger Rektor und Vizerektor unserer Hochschule. Kommen Sie zum zweiten Vortrag des öffentlichen Programms Oral Talks des Seminars Opening the Archives, in dem Volker Albus versuchen wird, uns die Geschichte der Gründung und Entwicklung des Fachbereichs Produktdesign und seine faszinierende Geschichte, seine Triumphe, Höhen und Tiefen zu erzählen.
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Volker Albus war einer der längsten Professoren in der Geschichte des Fachbereichs PD der HfG und ist ehemaliger Rektor und Vizerektor unserer Hochschule. Kommen Sie zum zweiten Vortrag des öffentlichen Programms Oral Talks des Seminars Opening the Archives, in dem Volker Albus versuchen wird, uns die Geschichte der Gründung und Entwicklung des Fachbereichs Produktdesign und seine faszinierende Geschichte, seine Triumphe, Höhen und Tiefen zu erzählen.
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Die vierte Ausgabe der Seminarreihe des Open Resource Center zielt darauf ab, die Archivkultur an der HfG weiterzuentwickeln. Diesmal geht es um praktische Fähigkeiten und Kenntnisse, um den Prozess des Kuratierens einer Ausstellung aus einem Archiv heraus sowie um die Abteilungsgeschichten und Sammlungen der HfG. Das institutionelle Gedächtnis der HfG und die Herausforderungen, ihre Vergangenheit und Gegenwart zu dokumentieren, sind die Hauptaufgabe des Open Resource Center. Ziel des Seminars ist es, interessierten Studierenden Kenntnisse über die Archivierung und über Archive zu vermitteln und durch ein Programm mit Gastrednern, ehemaligen HfG-Professoren und -Mitarbeitern weitere Untersuchungen und Interpretationen der HfG-Geschichte anzuregen. Die Gäste werden Fragmente von Fachbereichsgeschichten vorstellen: Michael Saup über den Fachbereich Medienkunst, Barbara Kuon über den Fachbereich Theorie, Thomas Mayfried über den Fachbereich Kommunikationsdesign, Volker Albus über den Fachbereich Produktdesign und Beatrix von Pilgrim über den Fachbereich Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Dieses Seminar läuft parallel zu dem Prozess der Langzeituntersuchung der Abteilungssammlungen, den das ORC in diesem Sommersemester beginnt. Von den teilnehmenden Studierenden wird erwartet, dass sie ihre Faszination für die Geschichte und Gegenwart des formellen und informellen Lebens unserer Hochschule präsentieren und mit anderen teilen und kreative Wege finden, einen Aspekt der HfG zu dokumentieren.
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The fourth edition of the Open Resource Center’s seminar series aims at developing the culture of archiving at HfG further. This time it focuses on practical skills and know-how, on the process of curating an exhibition from an archive, as well as the HfG's departmental histories and collections. The institutional memory of HfG and the challenges of documenting both its past and present are the key occupation of Open Resource Center. The goal of this seminar is to equip interested students with knowledge of archiving and on archives, and to provoke further examinations and interpretations of HfG history through a program of guest speakers, former HfG professors and staff. The guests will present fragments of departmental histories: Michael Saup on the Media Art department, Barbara Kuon on the Theory department, Thomas Mayfried on the Communication Design department, Volker Albus on the Product Design department and Beatrix von Pilgrim on the Scenography and Exhibition Design department. This seminar runs in parallel to the process of long-term investigation of departmental collections that ORC commences this Summer semester. Participating students are expected to present and share their fascinations with the history and present of our school's formal and informal life and to come up with creative ways of documenting an aspect of HfG.
Obszön, nerdy und aus Japan: Anime im Fernsehen zu schauen galt in vielen Haushalten in Deutschland als verrufen. Diese Rezeption von Anime entspricht zugleich den exotisierenden Stereotypen, die der (vorgeblich gesittete) Westen auf Japan projiziert. In ihrer Diplomarbeit nutzt Miki Feller Anime als Medium, um über anti-asiatischen Rassismus zu sprechen. Entstanden sind drei Videoarbeiten, die sie in ihrer Ausstellung „Versuche zu überschreiben“ gezeigt hat. Jedes Video erzählt eine eigene Geschichte, die in Karlsruhe spielt, unter anderem am Bahnhof, am Zoo und am Schloss. Es sind Versuche, eine vorherrschend weiße Umgebung zu beschreiben, sich dazu zu positionieren und davon zu distanzieren.
Die Videos wurden in Zusammenarbeit mit folgenden Personen realisiert und ausgestellt: „Versuche zu überschreiben“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Leia Walz (Ausstellungsgestaltung), Jaya Demmer (Textil), Johannes Thimm und Lina Determann (Rampe) / „Auf dem Weg zum Bahnhof“ mit Bruno Jacoby (Grafik) / „Prolog: Im Zoo“ mit Sophia Stadler (Storyboard, Schnitt & Fotos) / „Germania Girl – Konzert im Schloss!“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Yun-Wen Liu (Fotos & Farbkorrektur), Vanessa Bosch (Musik), Ricarda Fischer (Musik & Sounddesign), Meret Bhend und Paulina Mimberg (Farbkorrektur), Luise Peschko (Dialog Editing) sowie Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak und Josefine Scheu (Stimmen).
Obscene, nerdy, and from Japan: In many German households, it was forbidden to watch anime on television. This perception of anime mirrors the exoticizing stereotypes projected onto Japan by the (allegedly civilized) West. In her diploma project, Miki Feller addresses anti-Asian racism in Germany by using anime as the medium. She created three video works and showcased them in the exhibition “Versuche zu überschreiben.” Each video tells a story set in Karlsruhe, for example, at the train station, the zoo, and the castle. These videos serve as attempts to describe a predominantly white environment, to position oneself in relation to it, and to distance oneself from it.
The videos were created and presented in collaboration with the following people: "Versuche zu überschreiben" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Leia Walz (exhibition design), Jaya Demmer (textile), Johannes Thimm and Lina Determann (ramp) / "Auf dem Weg zum Bahnhof" with Bruno Jacoby (graphics) / "Prolog: Im Zoo" with Sophia Stadler (storyboard, editing & photos) / "Germania Girl - Konzert im Schloss!" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Yun-Wen Liu (photos & color grading), Vanessa Bosch (music), Ricarda Fischer (music & sound design), Meret Bhend and Paulina Mimberg (color grading), Luise Peschko (dialog editing) as well as Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak, and Josefine Scheu (voice acting).
Obszön, nerdy und aus Japan: Anime im Fernsehen zu schauen galt in vielen Haushalten in Deutschland als verrufen. Diese Rezeption von Anime entspricht zugleich den exotisierenden Stereotypen, die der (vorgeblich gesittete) Westen auf Japan projiziert. In ihrer Diplomarbeit nutzt Miki Feller Anime als Medium, um über anti-asiatischen Rassismus zu sprechen. Entstanden sind drei Videoarbeiten, die sie in ihrer Ausstellung „Versuche zu überschreiben“ gezeigt hat. Jedes Video erzählt eine eigene Geschichte, die in Karlsruhe spielt, unter anderem am Bahnhof, am Zoo und am Schloss. Es sind Versuche, eine vorherrschend weiße Umgebung zu beschreiben, sich dazu zu positionieren und davon zu distanzieren.
Die Videos wurden in Zusammenarbeit mit folgenden Personen realisiert und ausgestellt: „Versuche zu überschreiben“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Leia Walz (Ausstellungsgestaltung), Jaya Demmer (Textil), Johannes Thimm und Lina Determann (Rampe) / „Auf dem Weg zum Bahnhof“ mit Bruno Jacoby (Grafik) / „Prolog: Im Zoo“ mit Sophia Stadler (Storyboard, Schnitt & Fotos) / „Germania Girl – Konzert im Schloss!“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Yun-Wen Liu (Fotos & Farbkorrektur), Vanessa Bosch (Musik), Ricarda Fischer (Musik & Sounddesign), Meret Bhend und Paulina Mimberg (Farbkorrektur), Luise Peschko (Dialog Editing) sowie Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak und Josefine Scheu (Stimmen).
Obscene, nerdy, and from Japan: In many German households, it was forbidden to watch anime on television. This perception of anime mirrors the exoticizing stereotypes projected onto Japan by the (allegedly civilized) West. In her diploma project, Miki Feller addresses anti-Asian racism in Germany by using anime as the medium. She created three video works and showcased them in the exhibition “Versuche zu überschreiben.” Each video tells a story set in Karlsruhe, for example, at the train station, the zoo, and the castle. These videos serve as attempts to describe a predominantly white environment, to position oneself in relation to it, and to distance oneself from it.
The videos were created and presented in collaboration with the following people: "Versuche zu überschreiben" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Leia Walz (exhibition design), Jaya Demmer (textile), Johannes Thimm and Lina Determann (ramp) / "Auf dem Weg zum Bahnhof" with Bruno Jacoby (graphics) / "Prolog: Im Zoo" with Sophia Stadler (storyboard, editing & photos) / "Germania Girl - Konzert im Schloss!" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Yun-Wen Liu (photos & color grading), Vanessa Bosch (music), Ricarda Fischer (music & sound design), Meret Bhend and Paulina Mimberg (color grading), Luise Peschko (dialog editing) as well as Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak, and Josefine Scheu (voice acting).
Deutschland kämpfe aus „Selbstschutz“ gegen das „böse Andere“ – diese Überzeugung ist wie eh und je die Basis für rassistische Hetze in diesem Land. Das Video „Germania Girl – Konzert im Schloss!“ verbindet die Idee von Deutschlands vermeintlichen Kampf mit dem Anime-Genre des Magical Girls. Angelegt wie eine Episode der Serie „Sailor Moon“ handelt die Geschichte von einem „gewöhnlichen“ Schulmädchen, das in Karlsruhe lebt. Als Germania Girl beschützt sie ihre Heimatstadt vor einer mysteriösen, außerirdischen Macht namens The Other. Die Arbeit verweist dabei auf die Kompliz*innenschaft der Zuschauer*innen mit Germania (Girl).
"Germania Girl - Konzert im Schloss!" wurde im Rahmen der Ausstellung "Versuche zu überschreiben" gezeigt.
Medien-Beschreibung (en)
Germany fighting against the "evil other" for "self-protection“ - this belief has been the basis for racist hate speech in this country up until today. The video "Germania Girl – Concert at the Castle!“ combines the idea of Germany's alleged fight with the anime genre of the Magical Girl. Set up like an episode of the series "Sailor Moon", the story deals with an "ordinary" schoolgirl who lives in Karlsruhe. As Germania Girl, she protects her hometown from a mysterious alien power called The Other. The work expresses the complicity of the audience with Germania (Girl).
"Germania Girl - Konzert im Schloss!" was shown as part of the exhibition "Versuche zu überschreiben."
Obszön, nerdy und aus Japan: Anime im Fernsehen zu schauen galt in vielen Haushalten in Deutschland als verrufen. Diese Rezeption von Anime entspricht zugleich den exotisierenden Stereotypen, die der (vorgeblich gesittete) Westen auf Japan projiziert. In ihrer Diplomarbeit nutzt Miki Feller Anime als Medium, um über anti-asiatischen Rassismus zu sprechen. Entstanden sind drei Videoarbeiten, die sie in ihrer Ausstellung „Versuche zu überschreiben“ gezeigt hat. Jedes Video erzählt eine eigene Geschichte, die in Karlsruhe spielt, unter anderem am Bahnhof, am Zoo und am Schloss. Es sind Versuche, eine vorherrschend weiße Umgebung zu beschreiben, sich dazu zu positionieren und davon zu distanzieren.
Die Videos wurden in Zusammenarbeit mit folgenden Personen realisiert und ausgestellt: „Versuche zu überschreiben“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Leia Walz (Ausstellungsgestaltung), Jaya Demmer (Textil), Johannes Thimm und Lina Determann (Rampe) / „Auf dem Weg zum Bahnhof“ mit Bruno Jacoby (Grafik) / „Prolog: Im Zoo“ mit Sophia Stadler (Storyboard, Schnitt & Fotos) / „Germania Girl – Konzert im Schloss!“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Yun-Wen Liu (Fotos & Farbkorrektur), Vanessa Bosch (Musik), Ricarda Fischer (Musik & Sounddesign), Meret Bhend und Paulina Mimberg (Farbkorrektur), Luise Peschko (Dialog Editing) sowie Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak und Josefine Scheu (Stimmen).
Obscene, nerdy, and from Japan: In many German households, it was forbidden to watch anime on television. This perception of anime mirrors the exoticizing stereotypes projected onto Japan by the (allegedly civilized) West. In her diploma project, Miki Feller addresses anti-Asian racism in Germany by using anime as the medium. She created three video works and showcased them in the exhibition “Versuche zu überschreiben.” Each video tells a story set in Karlsruhe, for example, at the train station, the zoo, and the castle. These videos serve as attempts to describe a predominantly white environment, to position oneself in relation to it, and to distance oneself from it.
The videos were created and presented in collaboration with the following people: "Versuche zu überschreiben" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Leia Walz (exhibition design), Jaya Demmer (textile), Johannes Thimm and Lina Determann (ramp) / "Auf dem Weg zum Bahnhof" with Bruno Jacoby (graphics) / "Prolog: Im Zoo" with Sophia Stadler (storyboard, editing & photos) / "Germania Girl - Konzert im Schloss!" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Yun-Wen Liu (photos & color grading), Vanessa Bosch (music), Ricarda Fischer (music & sound design), Meret Bhend and Paulina Mimberg (color grading), Luise Peschko (dialog editing) as well as Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak, and Josefine Scheu (voice acting).
Obszön, nerdy und aus Japan: Anime im Fernsehen zu schauen galt in vielen Haushalten in Deutschland als verrufen. Diese Rezeption von Anime entspricht zugleich den exotisierenden Stereotypen, die der (vorgeblich gesittete) Westen auf Japan projiziert. In ihrer Diplomarbeit nutzt Miki Feller Anime als Medium, um über anti-asiatischen Rassismus zu sprechen. Entstanden sind drei Videoarbeiten, die sie in ihrer Ausstellung „Versuche zu überschreiben“ gezeigt hat. Jedes Video erzählt eine eigene Geschichte, die in Karlsruhe spielt, unter anderem am Bahnhof, am Zoo und am Schloss. Es sind Versuche, eine vorherrschend weiße Umgebung zu beschreiben, sich dazu zu positionieren und davon zu distanzieren.
Die Videos wurden in Zusammenarbeit mit folgenden Personen realisiert und ausgestellt: „Versuche zu überschreiben“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Leia Walz (Ausstellungsgestaltung), Jaya Demmer (Textil), Johannes Thimm und Lina Determann (Rampe) / „Auf dem Weg zum Bahnhof“ mit Bruno Jacoby (Grafik) / „Prolog: Im Zoo“ mit Sophia Stadler (Storyboard, Schnitt & Fotos) / „Germania Girl – Konzert im Schloss!“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Yun-Wen Liu (Fotos & Farbkorrektur), Vanessa Bosch (Musik), Ricarda Fischer (Musik & Sounddesign), Meret Bhend und Paulina Mimberg (Farbkorrektur), Luise Peschko (Dialog Editing) sowie Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak und Josefine Scheu (Stimmen).
Obscene, nerdy, and from Japan: In many German households, it was forbidden to watch anime on television. This perception of anime mirrors the exoticizing stereotypes projected onto Japan by the (allegedly civilized) West. In her diploma project, Miki Feller addresses anti-Asian racism in Germany by using anime as the medium. She created three video works and showcased them in the exhibition “Versuche zu überschreiben.” Each video tells a story set in Karlsruhe, for example, at the train station, the zoo, and the castle. These videos serve as attempts to describe a predominantly white environment, to position oneself in relation to it, and to distance oneself from it.
The videos were created and presented in collaboration with the following people: "Versuche zu überschreiben" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Leia Walz (exhibition design), Jaya Demmer (textile), Johannes Thimm and Lina Determann (ramp) / "Auf dem Weg zum Bahnhof" with Bruno Jacoby (graphics) / "Prolog: Im Zoo" with Sophia Stadler (storyboard, editing & photos) / "Germania Girl - Konzert im Schloss!" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Yun-Wen Liu (photos & color grading), Vanessa Bosch (music), Ricarda Fischer (music & sound design), Meret Bhend and Paulina Mimberg (color grading), Luise Peschko (dialog editing) as well as Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak, and Josefine Scheu (voice acting).
Obszön, nerdy und aus Japan: Anime im Fernsehen zu schauen galt in vielen Haushalten in Deutschland als verrufen. Diese Rezeption von Anime entspricht zugleich den exotisierenden Stereotypen, die der (vorgeblich gesittete) Westen auf Japan projiziert. In ihrer Diplomarbeit nutzt Miki Feller Anime als Medium, um über anti-asiatischen Rassismus zu sprechen. Entstanden sind drei Videoarbeiten, die sie in ihrer Ausstellung „Versuche zu überschreiben“ gezeigt hat. Jedes Video erzählt eine eigene Geschichte, die in Karlsruhe spielt, unter anderem am Bahnhof, am Zoo und am Schloss. Es sind Versuche, eine vorherrschend weiße Umgebung zu beschreiben, sich dazu zu positionieren und davon zu distanzieren.
Die Videos wurden in Zusammenarbeit mit folgenden Personen realisiert und ausgestellt: „Versuche zu überschreiben“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Leia Walz (Ausstellungsgestaltung), Jaya Demmer (Textil), Johannes Thimm und Lina Determann (Rampe) / „Auf dem Weg zum Bahnhof“ mit Bruno Jacoby (Grafik) / „Prolog: Im Zoo“ mit Sophia Stadler (Storyboard, Schnitt & Fotos) / „Germania Girl – Konzert im Schloss!“ mit Max Mandery (Dramaturgische Beratung), Bruno Jacoby (Grafik), Yun-Wen Liu (Fotos & Farbkorrektur), Vanessa Bosch (Musik), Ricarda Fischer (Musik & Sounddesign), Meret Bhend und Paulina Mimberg (Farbkorrektur), Luise Peschko (Dialog Editing) sowie Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak und Josefine Scheu (Stimmen).
Obscene, nerdy, and from Japan: In many German households, it was forbidden to watch anime on television. This perception of anime mirrors the exoticizing stereotypes projected onto Japan by the (allegedly civilized) West. In her diploma project, Miki Feller addresses anti-Asian racism in Germany by using anime as the medium. She created three video works and showcased them in the exhibition “Versuche zu überschreiben.” Each video tells a story set in Karlsruhe, for example, at the train station, the zoo, and the castle. These videos serve as attempts to describe a predominantly white environment, to position oneself in relation to it, and to distance oneself from it.
The videos were created and presented in collaboration with the following people: "Versuche zu überschreiben" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Leia Walz (exhibition design), Jaya Demmer (textile), Johannes Thimm and Lina Determann (ramp) / "Auf dem Weg zum Bahnhof" with Bruno Jacoby (graphics) / "Prolog: Im Zoo" with Sophia Stadler (storyboard, editing & photos) / "Germania Girl - Konzert im Schloss!" with Max Mandery (dramaturgical consultation), Bruno Jacoby (graphics), Yun-Wen Liu (photos & color grading), Vanessa Bosch (music), Ricarda Fischer (music & sound design), Meret Bhend and Paulina Mimberg (color grading), Luise Peschko (dialog editing) as well as Nele Faust, Alejandra Janus, Melanie Berner, Rita Andrulyte, Nini Lü, Jörg Stegmann, Laura Haak, and Josefine Scheu (voice acting).