„Möglicherweise erscheinen die intermediären Kunstformen der 60er-jahre als zu komplex, ihre Manifestationen zu sehr als Teil einer noch lebenden Kunstgeschichte, vielleicht hindert auch die noch nicht abgeschlossene Bewältigung der postmodernen Wende in Philosophie, Kunst und Literatur an einer generalüberholten wissenschaftlichen Annäherung an diesen Themenbereich, der sich von der fließenden, aus Künstlerkommentaren über Kritiken in methodischen Darstellungen hervorgegangenen bisherigen Versuchen einer vorläufigen Einordnung des Phänomens Fluxus abzugrenzen hätte."
Beschreibung (en)
“It is possible that the intermediary art forms of the 1960s appear too complex, their manifestations too much a part of a still living art history; perhaps the fact that the postmodern turn in philosophy, art and literature has not yet been completed also prevents a generally overhauled academic approach to this subject area, which would have to distinguish itself from the fluid attempts at a provisional classification of the phenomenon of Fluxus that have emerged from artists' commentaries on critiques in methodical presentations.”
Das Künstler*innen Kollektiv Francis Karat mobilisiert für die Bunte Nacht der Digitalisierung KI-Modelle und lässt sie die Abstraktionen der Verwaltung 4.0 halluzinieren. Die Gedanken eines Maschinenaufsehers aus der Zukunft verlieren sich in einer futuristischen Reimagination des Markerschen Fotoromans. Durch ein Rearrangement der bekannten gelben Straßenblockaden bricht die Geschichte aus der Leinwand heraus und interagiert mit dem Kronenplatz.
Das Künstler*innen Kollektiv Francis Karat mobilisiert für die Bunte Nacht der Digitalisierung KI-Modelle und lässt sie die Abstraktionen der Verwaltung 4.0 halluzinieren. Die Gedanken eines Maschinenaufsehers aus der Zukunft verlieren sich in einer futuristischen Reimagination des Markerschen Fotoromans. Durch ein Rearrangement der bekannten gelben Straßenblockaden bricht die Geschichte aus der Leinwand heraus und interagiert mit dem Kronenplatz.
Das Künstler*innen Kollektiv Francis Karat mobilisiert für die Bunte Nacht der Digitalisierung KI-Modelle und lässt sie die Abstraktionen der Verwaltung 4.0 halluzinieren. Die Gedanken eines Maschinenaufsehers aus der Zukunft verlieren sich in einer futuristischen Reimagination des Markerschen Fotoromans. Durch ein Rearrangement der bekannten gelben Straßenblockaden bricht die Geschichte aus der Leinwand heraus und interagiert mit dem Kronenplatz.
Das Künstler*innen Kollektiv Francis Karat mobilisiert für die Bunte Nacht der Digitalisierung KI-Modelle und lässt sie die Abstraktionen der Verwaltung 4.0 halluzinieren. Die Gedanken eines Maschinenaufsehers aus der Zukunft verlieren sich in einer futuristischen Reimagination des Markerschen Fotoromans. Durch ein Rearrangement der bekannten gelben Straßenblockaden bricht die Geschichte aus der Leinwand heraus und interagiert mit dem Kronenplatz.